Klar. Direkt. Für Obrigheim.

Ihr Bürgermeisterkandidat für Entscheidungen, die in Obrigheim, Asbach und Mörtelstein ankommen.

Ein Obrigheimer für alle Obrigheimer

In Obrigheim verwurzelt, lebe ich hier mit meiner Familie. Diese Heimat, mit Asbach und Mörtelstein, ist mein Antrieb für die Zukunft.

Flavius Gieszer Bürgermeisterkandidat für Obrigheim, Asbach & Mörtelstein

Mein Weg in und mit Obrigheim

  • Unternehmer Seit 2008 Geschäftsführer einer GmbH in Obrigheim, hier vor Ort verwurzelt und wirtschaftlich engagiert.
  • Vom Studium zur Selbstständigkeit Studium der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule HHN, parallel Gründung meiner GmbH in Obrigheim, aus der Region, für die Region.
  • Berufliche Ausbildung Ausbildung zum Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung, mein Einstieg ins Berufsleben.
  • Frühe Jahre Seit 1996 in der Gemeinde Obrigheim zu Hause, schon ein Teil der Grundschulzeit spielte sich hier ab.
  • Familienmensch Seit mehr als 15 Jahren in fester Partnerschaft, stolzer Vater einer 9-jährigen Tochter.
  • Engagiert 2. Vorsitzender des Fördervereins der Gemeinschaftsschule Obrigheim e. V., Unterstützung von Projekten, die unseren Kindern direkt zugutekommen: Leseförderung, Präventionsangebote, AGs, Klassenfahrten und vieles mehr.

    Früheres Vereinsengagement Jugendmannschaft des Sportschützenvereins Neuburg 1933 e. V., Schützenkönig 1997, prägende Erfahrungen in Gemeinschaft und Vereinsleben.

All diese Erfahrungen möchte ich einbringen, um die Gemeinde stark, lebenswert und zukunftssicher zu gestalten, als parteiloser Bürgermeisterkandidat, unabhängig und nur der Gemeinde verpflichtet.
Ein Obrigheimer für alle Obrigheimer.
Und wenn Zeit bleibt, sitze ich gerne mit der Angel am Neckar, ein Stück Heimat und Ausgleich zum Alltag.

Mein Plan für unsere gemeinsame Zukunft

Weil es um mehr geht als Projekte: Es geht um unsere Straßen, unsere Familien, unsere Vereine und um eine Gemeinde, die Zukunft hat.

1

Straßen instandsetzen, Dringlichkeit vor Prestige


Viele Straßen in unserer Gemeinde sind in einem Zustand, den niemand mehr übersehen kann.

Anstatt Großprojekte wie Münchberg voranzustellen, will ich klar nach Zustand und Dringlichkeit handeln, damit zuerst die Straßen instandgesetzt werden, die wir alle täglich nutzen.

Mein Ziel:

• Ein klarer Sanierungsplan für alle Straßen mit nachvollziehbarer Prioritätenliste.

• Jährliche öffentliche Aktualisierung, damit jeder Bürger weiß, wann seine Straße dran ist.

Schnelle Maßnahmen bei akuten Schäden, um Sicherheit und Lebensqualität sofort zu verbessern.

Natürlich sind nicht alle Straßen in der Gemeinde schlecht. Aber viele Nebenstraßen sind seit Jahren marode, ich selbst wohne in einer davon. Diese Straßen müssen endlich Vorrang bekommen, bevor wir Geld in überdimensionierte Neubauprojekte stecken.

2

Bedarfsgerechtes Bauen, Wachstum mit Augenmaß


Das geplante Neubaugebiet Münchberg in seiner aktuellen Größe halte ich für überdimensioniert. Viele Bürger teilen diese Sorge, und ich auch. Kita-Plätze, Schulkapazitäten, Verkehr und Nahversorgung sind schon heute an der Grenze. Gleichzeitig wurden bereits Mittel in die Vorbereitung des Gebiets investiert, darum ist es mir wichtig, einen verantwortungsvollen Weg einzuschlagen.

Mein Ziel:

Schrittweiser Ausbau: Zunächst eine überschaubare Anzahl an Bauplätzen bereitstellen. Erst wenn diese tatsächlich benötigt und vergeben sind, folgt die nächste Ausbaustufe. So wächst das Gebiet im Takt mit der Nachfrage und der Infrastruktur.

Bürgerdialog vor jeder Erweiterungsphase, um Akzeptanz und Lebensqualität zu sichern.

• Vorrang für die Sanierung und Nutzung bestehender Flächen vor neuer Versiegelung.

Wachstum ist wichtig, aber es braucht Augenmaß. Für mich steht fest: Erst müssen unsere Kinder gut betreut werden, Straßen und Infrastruktur belastbar sein und das Zusammenleben funktionieren. Ein neues Baugebiet unterstütze ich, aber nur mit klarer Priorität auf einem stufenweisen, verantwortungsvollen Ausbau.

3

Unternehmen anziehen, Arbeitsplätze schaffen


Obrigheim hat das Potenzial, ein attraktiver Standort für Unternehmen zu sein. Der niedrige Gewerbesteuer-Hebesatz ist ein Vorteil, doch wir müssen ihn auch aktiv vermarkten und mit moderner Wirtschaftsförderung kombinieren.

Mein Ziel:

Gezielte Ansprache von Unternehmen, die zu unserer Gemeinde passen.

Schnellverfahren für Firmenerweiterungen, damit Investitionen nicht verzögert werden und Chancen nicht verloren gehen.

Gründer- und Kreativräume damit neue Ideen vor Ort entstehen und wachsen können.

Digitale Infrastruktur sichern, damit Unternehmen langfristig planen können.

So entstehen stabile Einnahmen für die Gemeinde, neue Arbeitsplätze vor Ort und echte Perspektiven für junge Menschen, die hier ihre Zukunft gestalten wollen.

4

Gründer- und Kreativräume, Ideen Raum geben


Neue Ideen brauchen Raum, um zu wachsen. Mit Gründer- und Kreativräumen will ich in allen Ortsteilen Orte schaffen, an denen junge Unternehmer, Handwerker, Kreative und Vereine gemeinsam arbeiten, sich austauschen und Projekte entwickeln können.

Mein Ziel:

Flexible Arbeits- und Werkstattflächen für Start-ups, Vereine und kreative Projekte.

Förderprogramme und Netzwerke, die Gründerinnen und Gründer konkret voranbringen.

Synergie mit lokalen Unternehmen, um Kooperationen praktisch zu fördern.

Nutzung bestehender Gebäude, um Neubau zu vermeiden und Kosten zu sparen.

So wird unsere Gemeinde zu einem Ort, der wirtschaftliche Stärke mit sozialer und kultureller Vielfalt verbindet, und Talente nicht nur hält, sondern auch anzieht.

5

Ortsteilgerechtigkeit, alle drei im Blick


Obrigheim, Asbach und Mörtelstein haben ihre eigenen Stärken und auch unterschiedliche Herausforderungen. Mir ist wichtig: Kein Ortsteil darf übergangen werden, und Investitionen müssen gerecht verteilt sein.

Mein Ziel:

Gleichwertige Berücksichtigung aller Ortsteile bei Projekten und Investitionen.

Direkte Bürgergespräche vor Ort, um Anliegen und Ideen der Menschen in jedem Ortsteil aufzunehmen.

Kleine, schnelle Maßnahmen umsetzen, die vor Ort sofort spürbar sind.

Stärkung der ortstypischen Vereine, Feste und Treffpunkte, die das Miteinander lebendig halten.

Nur wenn wir alle Ortsteile stärken, bleibt unsere Gemeinde als Ganzes lebendig und attraktiv.

6

Nahversorgung & Infrastruktur, für den Alltag gedacht


Kurze Wege zu Lebensmitteln, Ärzten, Apotheken und alltäglichen Dienstleistungen sind ein Stück Lebensqualität, besonders für Familien und ältere Menschen. Ich will die Nahversorgung in allen Ortsteilen sichern und dort, wo Defizite bestehen, gezielt ausbauen.

Mein Ziel:

Ärztliche Versorgung langfristig sichern und für neue Praxen werben.

Lebensmittel- und Grundversorgung durch mobile Angebote, regionale Kooperationen und neue Ideen auch in Asbach und Mörtelstein sichern.

Öffentliche Infrastruktur verbessern, etwa Busanbindungen, Querungshilfen und Barrierefreiheit.

Kooperationen mit regionalen Anbietern, damit Wertschöpfung in der Gemeinde bleibt.

Eine verlässliche Nahversorgung und eine funktionierende Infrastruktur sind keine Extras, sie sind die Basis für ein selbstbestimmtes Leben in unserer Gemeinde.

7

Jugend und Senioren, füreinander da sein


Eine starke Gemeinde denkt an alle Generationen. Jugendliche brauchen Freiräume und Angebote, um sich zu entfalten, Senioren brauchen Unterstützung, um aktiv und eingebunden zu bleiben. Entscheidend ist, dass wir Jung und Alt miteinander verbinden, damit sich jede Generation wertgeschätzt und gebraucht fühlt.

Mein Ziel:

Jugendangebote ausbauen, z. B. Freizeit- und Sportflächen, Treffpunkte, Workshops.

Seniorenangebote sichern und erweitern, etwa Fahrdienste, Begegnungscafés, Kulturangebote.

Generationenprojekte fördern, bei denen Jung und Alt voneinander lernen, etwa in Form eines gemeinsamen Mehrgenerationenhauses, wie es in Buchen erfolgreich umgesetzt wurde. Ein Ort mit Treffpunkten, Kulturangeboten, Küche, Leseforum oder kleinem Saal kann auch bei uns das Miteinander stärken.

Regelmäßige Gesprächsrunden für Jung und Alt.

So schaffen wir ein Miteinander, in dem Alt und Jung voneinander profitieren, nicht nebeneinander leben, sondern wirklich füreinander da sind.

8

Ehrenamt & Vereine


Ohne das Engagement von Ehrenamtlichen und die Arbeit unserer Vereine wäre das Leben bei uns um vieles ärmer. Sie sind das Herz unserer Gemeinschaft, vom Sport über Musik bis hin zur Feuerwehr, und verdienen sichtbare Unterstützung und Wertschätzung.

Mein Ziel:

Planbare Förderung für Vereine, damit Projekte sicher umgesetzt werden können.

Bürokratie abbauen, damit Anträge und Genehmigungen einfacher und schneller laufen.

Infrastruktur verbessern: bezahlbare Hallennutzung, moderne Ausstattung, Barrierefreiheit.

Anerkennungskultur stärken, etwa durch Ehrentage, öffentliche Würdigung und kleine Gesten der Wertschätzung.

So bleiben unsere Vereine lebendig, stärken den Zusammenhalt und sind das Rückgrat einer lebenswerten Gemeinde.

9

Kommunale Ökologie, pragmatisch und nachhaltig


Klimaschutz beginnt vor Ort. Wichtig ist, dass er für die Bürger bezahlbar und für die Gemeinde umsetzbar bleibt. Mein Ansatz: praktische Maßnahmen, die Umwelt und Natur schützen, ohne den Alltag unnötig zu verteuern.

Mein Ziel:

Kommunale Wärmeplanung zügig umsetzen, mit praktikablen Lösungen für alle Haushalte und Betriebe.

Energieeffizienz steigern in öffentlichen Gebäuden, z. B. durch Photovoltaik, LED-Technik und energetische Sanierungen.

Hochwasserschutz stärken, mit naturnahen Maßnahmen, die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig Artenvielfalt fördern.

Grünflächenpflege ökologisch gestalten, Blühflächen ausbauen und so Insekten und Natur gezielt unterstützen.

Nachhaltigkeit beginnt oft im Kleinen. Ich selbst habe auf meinem Grundstück bewusst Flächen für Wildpflanzen wie Flieder erhalten und sehe dort täglich, wie Schmetterlinge, Wildbienen und andere Insekten zurückkehren. Solche einfachen, naturbelassenen Maßnahmen können wir auch auf Gemeindeebene fördern, etwa durch Blühflächen und naturnahe Grünpflege.

10

Digitalisierung der Verwaltung, schnell, einfach, bürgernah


Behördengänge sollen so unkompliziert wie möglich sein, vor Ort im Bürgerbüro oder online. Eine moderne, serviceorientierte Verwaltung spart Zeit, reduziert Wege und macht Abläufe transparent.

Mein Ziel:

Online-Services ausbauen, damit Anträge, Terminbuchungen und Informationen jederzeit verfügbar sind.

Klare Servicezeiten und Rückmeldungen, damit Bürger Verlässlichkeit und schnelle Antworten bekommen.

Anliegen-Tracking einführen, damit jeder sehen kann, wie weit seine Anfrage ist.

Digitale Hilfestellung anbieten für Menschen mit wenig Technik-Erfahrung, z. B. durch Unterstützung im Bürgerbüro.

So wird die Verwaltung zum Partner der Bürger, zuverlässig, transparent und immer nah dran.


Alle diese Ziele haben ein gemeinsames Ziel: unsere ganze Gemeinde zu einem Ort zu machen, in dem wir gerne leben, heute und in Zukunft.

Unterwegs für unsere Gemeinde, Termine & Aktuelles

Alle aktuellen Termine und Gelegenheiten, mich persönlich zu treffen.

Kiliansmarkt in Obrigheim
Hauptstraße Obrigheim

In diesem Jahr bin ich beim Kiliansmarkt als Helfer im Einsatz. Ich freue mich auf gute Gespräche mit Ihnen vor Ort.
Sonntag, 14. September 2025
Ganztägige Aushilfe
Öffentliche Kandidatenvorstellung
Neckarhalle

Eine Veranstaltung der Gemeinde, Kandidatenvorstellung in der Neckarhalle in Obrigheim.
Donnerstag, 18. September 2025
19:00 - 22:00 Uhr
Bürgermeisterwahl
In Ihrem Wahllokal

Am 28. September entscheiden Sie über die Zukunft unserer Gemeinde, gehen Sie wählen und gestalten Sie mit.
Sonntag, 28. September 2025
08:00 - 18:00 Uhr

Gemeinsam können wir die Zukunft unserer Gemeinde gestalten, ich lade Sie herzlich ein, dabei zu sein.

Gemeinsam für Obrigheim

Unterstützung aus allen Ortsteilen gibt mir Kraft, gemeinsam können wir unsere Gemeinde stark machen.

Bürgerstimmen zu Flavius Gieszer aus Obrigheim, Asbach und Mörtelstein

Bürger Frank K.

Frank K.

Obrigheim

„Das Neubaugebiet in dieser Größe ist für mich überzogen. Mit Flavius weiß ich: Er denkt in vernünftigen Schritten, im Sinne unserer Gemeinde.“

Roberto P.

Roberto P.

Mörtelstein

„Als Jugendtrainer weiß ich, wie wichtig Zusammenhalt ist. Flavius ist einer, der zuhört und anpackt. Darum vertraue ich ihm.“

folgt

folgt

-

„folgt“

Rückhalt aus der Wirtschaft

Unternehmen vor Ort geben mir Rückhalt, gemeinsam schaffen wir Zukunft.

Autowerk Mosbach GbR, Obrigheim

„Wir brauchen eine Gemeinde, die uns nicht ausbremst, sondern verlässlich unterstützt. Bei Flavius sehen wir genau das.“

Move-IT GmbH, Obrigheim

„Innovation gelingt nur mit klaren Entscheidungen. Darum vertrauen wir auf Flavius.“

Nähkästchen - Heike Winkler, Obrigheim

„Handwerk lebt von Nähe und Zusammenhalt. Flavius versteht das, deshalb stehen wir hinter ihm.“

Mit Rückhalt aus unserer Bürgerschaft und Wirtschaft können wir viel bewegen, für ein Obrigheim, das stark bleibt und Zukunft hat.

Sprechen wir miteinander

Ob Frage, Idee oder Anregung, schreiben Sie mir oder sprechen Sie mich persönlich an. Ich bin für Sie da.

Ihre Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage verwendet. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.

Kontaktdaten

Telefon: 06261 9397287

Immer mitten im Ort

Ich bin für Sie da, erreichbar und präsent, egal ob telefonisch, per E-Mail oder bei einem Gespräch vor Ort.
Bürgernähe ist für mich nicht nur ein Wahlversprechen, sondern die Grundlage guter Gemeindearbeit. Jedes Anliegen, ob groß oder klein, verdient Gehör und eine faire Prüfung.

Impressum

Angaben gemäß § 5 Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)

Flavius Gieszer
Panoramaweg 25
74847 Obrigheim
Bürgermeisterkandidat für Obrigheim, Asbach und Mörtelstein

Kontakt:
Telefon: 06261 9397287
E-Mail: flavius@gieszer.de
Website: https://gieszer.de

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 Medienstaatsvertrag (MStV):
Flavius Gieszer, Panoramaweg 25, 74847 Obrigheim